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FAI European Gliding Championship | 09. Juli – Tag 3

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Berichte EGC Prievidza 2019, Deutsch, EGC, egc2019prievidza, SGT, Sport

Clubklasse: 302km Racingtask, Standardklasse: 330km Racingtask. Piloten: Davide Giovanelli, Pascal Brunner. Lies jetzt im Livetracker, was gerade passiert!

Tagesfazit

Heute haben wir das Debriefing nach dem Pizzaessen beim Italiener etwas ausserhalb von Prievidza abgehalten. Nach dem Wetterstudium heute morgen, habe ich vermutet, dass heute ein später Abflug Vorteile haben wird. Ich sollte damit recht behalten, allerdings haben sich meine Piloten nicht daran gehalten. Sie erzählen gleich selber warum. Es ist eine spannende Aufgabe, unseren wunderbaren Sport als Teamcaptain mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Man kann sich seine Gedanken zum Tag machen, ohne danach im Flieger den Druck zu haben, seinen Plan umsetzen zu müssen. Man fiebert am Boden im Teamzelt auf dem Livetracking mit den Piloten mit, während dem man gemütlich im Campingstuhl sitzt. Als Pilot wird man aber das kribbeln in den Fingern nicht los und würde den Task am liebsten gleich selber mitfliegen. Lassen wir nun die Piloten sprechen.

Davide: „Obwohl ich zu früh gestartet bin, hat der Anfang gut funktioniert. Wenn ich mit der gleichen mentalen Einstellung eine Stunde später abgeflogen wäre, hätte es einen super Flug gegeben. Deshalb bin ich mit dem Tagesresultat nicht ganz zufrieden. Viele sind eine halbe Stunde nach mir gestartet oder sogar noch später. Mit mehr Geduld im Pulk vor dem Abflug hätte ich im gleichen Wetterfenster wie die anderne fliegen können. Zwischenzeitlich hatte ich die Meldung auf meinem Rechner ’no vario unit respond‘. Vielleicht habe ich deshalb auch mal Steigen angenommen, das nicht so toll war. Um es im Wortlaut von Davide zusammenzufassen – Der Flug war ultra geil aber im Resultat habe ich kassiert.

Auf der Rangliste bedeutet das Rang 19 mit 280 Punkten Rückstand auf den Tagessieger.

Pascal: „Ich hatte Angst, dass es heute schon wieder Prügel von unserem Teamcaptain gibt. Das wollte ich unbedingt verhindern. Die erste Wende stand im Vergleich zu den andern zwei Klassen etwas exponiert in Richtung Tschechien. Diverse grosse Lenticularis Wolken sorgten dafür, dass der erste Wendepunkt abgeschattet und schlecht entwickelt blieb. Aus der ersten Wende heraus musste ich einen Tiefpunkt überstehen und mich aus 600m über Grund wieder ausgraben. Da war dann der Schnitt auf 75 km/h zusammengefallen. Die anderen Piloten, die später abgeflogen sind, fanden diesen Tiefpunkt, auch durch die gegenseitige Hilfe, weniger ausgeprägt vor. Danach lief der Weg über die Zoborkrete bis hinunter in den Süden an die Donau ganz anständig. Über Ungarn war die hohe Bewölkung vom Morgen wieder bzw. noch zu sehen. Deshalb habe ich den Speed etwas reduziert, um hoch bleiben zu können. Durch die 180° Wende konnten sich die an- und abfliegenden Piloten sehen. Dadurch entstand dann nach der Wende ein Pulk. Dieser war schnell so gross, dass sich die Piloten gegenseitig zu behindern begannen. Das gab den später startenden Piloten die Chance, jeweils unten am Pulk aggresiv hinein zu fliegen und mit dem besseren Steigen den Rückstand kontinuierlich aufzuholen. So flog der ’sich gegenseitig beschäftigende Pulk‘ die letzten 160km zusammen nach Hause. Ich habe mich für einen frühen Abflug entschieden, weil beim Check des Satellitenbildes eine Wurst aus Rotoren und Wellen konstant im ersten Wendegebiet lag. Mit dem Risiko, dass es mühsam und langsam wird, wollte ich genügend Reserve hinten raus haben. Schlussendlich ist der Pulk aber besser um die erste Wende gekommen.“

Obwohl Pascal seinen Schnitt bis ins Ziel auf 106 km/h erhöhen konnte, reichte das nur zu Tagesrang 27 mit 284 Punkten Rückstand auf den Tagessieger. Um in der vorderen Hälfte der Rangliste zu landen, brauchte man heute einen Schnitt von 122 km/h. Das zeigt einmal mehr, wie hoch das Niveau der Toppiloten ist.
Auch wenn man sich heute mit einem späteren Abflug und langweiligem Verstecken im Pulk ein paar Ränge weiter vorne hätte platzieren können, darf das Schweizer Team mit sich zufrieden sein. Man darf nicht vergessen, dass praktisch alle Nationen zwei Piloten pro Klasse am Start haben und sie so von ihren Teampartnern profitieren können. Die EM steht noch ganz am Anfang und bis zum letzten Wertungstag am 20. Juli wird noch viel Wasser die Donau hinunter fliessen. Für morgen sieht das Wetter nicht mehr ganz so gut aus wie heute. Die Tasksetter werden aber sicher eine neue Herausforderung finden. Ich wünsche Euch eine gute Nacht und freue mich auf morgen. – In alter frische bereit zu neuen Schandtaten!

1625 Uhr: Pascal ist gelandet

Was für ein Spektakel, das sich jetzt hier am Flugplatz abspielt. Innert weniger Minuten sind jetzt gegen 30 Flieger gelandet und es kommen immer mehr dazu. Somit beenden wir den Liveticker für heute und geniessen weiterhin das Bild der anfliegenden Flugzeuge. Wie gewohnt werde ich mich am Abend mit dem Fazit der Piloten zurück melden. Bis später.

1618 Uhr: Pascal meldet 10km!

Jetzt landen im Sekundentakt die Flieger. Auch Pascal gehört gleich dazu.

1601 Uhr: Pascal wendet am Zobor

Die Prügel von gestern scheinen gewirkt zu haben… Pascal wendet am lezten Wendepunkt Zobor und hat jetzt noch 60km bis nach Hause. Er befindet sich auf 1900m. Somit braucht er schätzungsweise noch ca. 400m für den Endanflug.

1553 Uhr: Davide landet sicher in Prievidza

1548 Uhr: Davide meldet 10km!

1542 Uhr: Pascal ist bei der dritten Wende

Pascal nimmt die dritte Wende und fliegt jetzt 30km zurück in den Westen. Er lässt sich ein wenig zurückfallen, damit ihm die anderen den letzten Aufwind zeigen können.

1537 Uhr: Davide umrundet die letzte Wende!

Davide lässt die letzte Wende hinter sich und hat jetzt nur noch 30km bis nach Prievidza. Er kreist jetzt noch ein letztes Mal und macht so die Höhe für den Endanflug. Wir erwarten Davide in ca. 15 Minuten zurück am Platz. Mit der Litauer AP ist in der Zwischenzeit als erster wieder in Prievidza gelandet.

1531 Uhr: Der erste Pilot aus der Clubklasse meldet 10km

Bald werden die ersten Flieger der Clubklasse zurückkehren. Davide ist nicht mehr weit vom letzten Wendepunkt erreicht. Pascal ist auf knapp 2000m und ebenfalls nicht mehr weit Weg vom dritten Wendepunkt. Die Standardklasse muss dann auf der Zoborkette nochmals zurück in den Westen.

1515 Uhr: Davide ist beim dritten Wendepunkt

Davide ist jetzt beim dritten Wendepunkt neben dem Zobor. Von dort sind es noch 64km bis ins Ziel. Noch einmal bis an die Basis kurbeln und dann kann der Endanflug langsam aber sicher beginnen. Er musste sich vom zweiten Litauer wieder überholen lassen, wird aber wohl Sichtdistanz zu ihm haben.

Pascal befindet sich in einem Prominenten Pulk unter anderem mit den Franzosen auf halber Strecke zum dritten Wendepunkt.

1453 Uhr: Pascal ist bei der zweiten Wende

Auch Pascal hat nun die Gelegenheit, die Schiffe auf der Donau zu zählen. Über ungarischem Boden hat er die zweite Wende genommen. Nun geht es auch für ihn zurück in den Süden. Bis zum nächsten Wendepunkt sind es jetzt 92km.

1416 Uhr: Davide ist bei der zweiten Wende

Davide erreicht die zweite Wende an der Donau und biegt jetzt 90 grad in Richtung Norden ab. Jetzt gehts es 78km bis hinter den Hausberg von Nitra, den Zobor.

1404 Uhr: Pascal im Wodka Sandwich

Hoffen wir mal, dass die Russen gestern nicht zu lange und zu viel Wodka getrunken haben… 😉
Sie sind jetzt kurz vor Nitra in den letzten Hügeln, bevor es dann richtig flach wird.

1348 Uhr: Davide ist bei der ersten Wende

Davide erreicht gerade die erste Wende an der Donau. Er ist mittlerweile am einen Litauer vorbeigezogen und befindet sich jetzt sozusagen als Tessinerbraten eingeklemmt zwischen den Litauischen Brötchen 😉 Jetzt geht es 42km der Donau entlang in Richtung Osten, bevor sie dann wieder Richtung Norden abbiegen.

Pascals Abflug haben wir leider verpasst. Es sieht danach aus, als dass er sich die russischen Piloten als Begleitung geschnappt hat. Den ersten Wendepunkt gut 40km nach der Startlinie haben sie bereits passiert. Nun sind auch sie auf dem Weg Richtung Ungarn.

1332 Uhr: Davide mit den Litauern vorne weg

Die Tagessieger von gestern in der Clubklasse aus Litauen fliegen vorne weg und können bald mit dem Schiffchen-Zählen über der Donau beginnen. Sie werden von Davide verfolgt. Hinter Davide sehen wir noch einen Spanier, der gestern allerdings aussengelandet ist. Danach kommt lange nichts. Einige Piloten warten sogar noch mit dem Abflug.

1305 Uhr: Blick Richtung Süden


Kleiner Nachtrag: So sah der Himmel kurz vor dem Schleppbetrieb in Richtung Süden aus. Mittlerweile sieht man einige Cumuluswolken unter der immer noch vorhandenen mittelhohen Bewölkung.

1256 Uhr: Die Startlinie für die Standardklasse ist offen

Wie es scheint, sind in der Clubklasse die beiden Litauer bereits abgeflogen. Davide hat die Verfolgung der beiden aufgenommen und ist wie wir das auf dem Tracker sehen nun auch unterwegs.

1237 Uhr: Die Startlinie für die Standardklasse öffnet um 1256 Uhr

Es gelten für alle Klassen die Racingtasks A.

1230 Uhr: Die Startlinie für die Clubklasse ist offen

Davide wartet unter der maximalen Höhe von 2400m, bis sich das Wetter noch besser entwickelt.

1227 Uhr: Pascal ist gestartet

1212 Uhr: Die Startlinie für die Clubklasse öffnet um 1230 Uhr

Die letzte Clubklasse Maschine hängt bereits im Schlepp. Der Abflug wird um 1230 Uhr freigegeben. Das Wetter sieht in Richtung Süden noch nicht so gut entwickelt aus.

1200 Uhr: Slowakischer Humor…

Der Wendepunkt im Süden der Standardklasse liegt neben einer kleinen Gefahrenzone. Obwohl diese Zone auf dem Taskblatt aufgedruckt ist wurde am Pilotenbriefing gesagt, dass man da durchfliegen dürfe. Im zweiten Teamcaptain Briefing wurde diese Information dann widerrufen und aus der Gefahrenzone eine Verbotszone gemacht.

1150 Uhr: Davide ist gestartet

1145 Uhr: Es geht los!

Der erste Flieger der Clubklasse ist abgehoben

1107 Uhr: Der Start ist auf 1145 Uhr verschoben

Gerade erreicht mich die Nachricht, dass der Start bereits um eine Viertelstunde nach hinten geschoben wird. Zusätzlich gibt es um 1115 Uhr ein zweites Teamcaptain Briefing. Mal schauen, was die Bosse zu erzählen haben.

1045 Uhr: 3. Tag an der EM in Prievidza – Schiffe auf der Donau zählen

Guten Morgen aus Prievidza und herzlich willkommen zum dritten Wertungstag. Nachdem der Himmel am Morgen noch bedeckt war und auf dem Weg zum Flugplatz sogar ein paar Regentropfen meine Windschutzscheibe vom Auto erreichten, beginnt sich jetzt die Sonne immer mehr durchzusetzten. Die heutigen Aufgaben werden die Piloten in den Süden bis an die Donau an der Grenze zu Ungarn führen. Die Clubklasse fliegt einen 302km langen Racingtask. Für die Standardklasse haben die Tasksetter einen 330km langen Racingtask ausgeschrieben. Ein Wendepunkt liegt sogar jenseits der Donau. Pascal kennt den Süden der Slowakei sehr gut. Er fliegt regelmässig am Pribinacup in Nitra mit, der immer über Ostern stattfindet. Für Davide ist das Gebiet komplett neu.
Die Tasksetter haben bereits einen Alternativen B-Task vorbereitet. Im gleichen Gebiet gäbe es dann für alle Klassen AAT Aufgaben mit einer Mindestzeit von 2h 30min für die Clubklasse und 15 Minuten weniger für die Standardklasse. Ich gehe aber nicht davon aus, dass die B-Aufgaben heute ihren Gebrauch finden. Die Startbereitschaft ist heute auf 1130 Uhr angesetzt. Wenn es pünktlich losgeht, wird die Linie für die Clubklasse um ca. 1215 Uhr, die für die Standardklasse um etwa 1245 offen sein.

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